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»Off The Wall« – so lautet das Motto von Vans. Der legendäre Schuh- und Kleidungshersteller aus Kalifornien ist tief verwurzelt in der Skateboard-Kultur und deren Anfängen an der amerikanischen Westküste. Das spiegelt sich auch im »Off The Wall«-Konzept ihrer »House of Vans«-Locations in Chicago und London wieder. Dort treffen Kunstinstallationen auf Workshops, Live-Musik auf Skate-Möglichkeiten. Doch damit nicht genug: Vans veranstaltet regelmäßig »House of Vans«-Pop-ups, die rund um den Globus ihren Besuchern kostenlos die Möglichkeit bieten, ins Vans-Universum einzutauchen. Am vergangenen Wochenende machte man in Berlin halt.
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Auch in der Hauptstadt war so einiges geboten: Kostenlose Tattoos, Panel-Talks, Workshops und eine »Best Trick«-Skate-Session. Nach Sonnenuntergang ging dann, wie üblich, die Party erst richtig los. Nachdem am Freitagabend die E-Gitarren den Ton angaben, wurde es am Samstag Zeit für die nötige Portion Rap: Antifuchs heizte ein, ehe Lance Butters und Octavian den Saal endgültig zum Kochen brachten. Wer anschließend noch Energie übrig hatte, konnte seine Gliedmaßen zum Abrissbirnen-Trap der Drunken Masters schütteln.
Wir nutzten die Gunst der Stunde und sprachen bereits vor der Veranstaltung kurz mit Lance, um einige wichtige Fragen in Sachen Skateboarding zu klären.
Kick- oder Heelflip?
Heelflip
Auf der Playsi: Tony Hawk Pro Skater oder Dave Mirra Freestyle BMX?
TONY HAWK PRO SKATER NATÜRLICH
House of Vans oder House of Lance?
Denke eher House of Vans
Old Skool, Slip-on oder Sk8-Hi?
Old Skool! Safe
Bester Rapper, der je Vans getragen hat: Mac Miller oder ScHoolboy Q?
Mac Miller †
Fünf Songs aus 2019, die man gehört haben sollte.
Foto: Mike Palmer/Vans