Vor den Präsidentschaftswahlen in den USA ist die Bevölkerung gespalten. Viele Verstehen den Aufstieg eines offensichtlichen Populisten mit stark rechten Tendenzen nicht, andere wiederum sehen ihn als die Personifikation des »reinen Amerikas« und feiern ihn ab. Ganz gleich, was da eigentlich an Parolen verbreitet wird. Auch US-Rapper bäumen sich, um eine Gegenstimme zu bilden, immer öfter gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf. An vorderster Front, so scheint es derzeit, stehen in der weltweiten Öffentlichkeit nicht etwa glühende Redner wie Killer Mike oder Denker wie Kendrick Lamar, sondern YG. Der jedenfalls kämpft gegen Trump mit Tracks. Nach seinem imposanten »FTD« mit Nipsey Hussle folgt nun »FTD Part 2«. Unterstützung bekommt er von G-Eazy und Macklemore.
