Samy Deluxe macht den Türsteher? Why Not?! So war es beim Desperados Gig in Köln // Advertorial

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Dicke Fische aus Hamburg im Kölner Szeneclub Königswasser: Na sicher. Genauso sicher sind bei Veranstaltungen in den aktuellen In-Locations aber leider auch die grimmigen Türsteher, die lange Wartezeiten bei partyuntauglichen Temperaturen provozieren. Doch zum Glück gibt’s Überraschungen. Beim „Why Not?!“-Event von Desperados am 10. Dezember war, dank keinem Geringeren als Samy Deluxe himself, alles anders.

Nachdem im November bereits Martin Solveig die Schlossgemäuer der Orangerie im Berliner Schloss Charlottenburg in einen Elektro-Club verwandelt hatte, wartete bei der zweiten Desperados-Veranstaltung ein bestens gelaunter Samy Deluxe auf die Musiknerds. Kurzerhand wurde der Baus an dem Abend zum Herr der Tür berufen: „Why Not?!“. Alle Fans sollten schließlich unbescholten in die königlichen HipHop-Gewässer eintauchen können, in die Samy rohe Hamburger-Hafen-Vibes geschifft hat.

Dass an diesem Abend wirklich nichts unmöglich zu sein schien, zeigte sich kurze Zeit später, als Hamburgs Finest plötzlich von der Tür hinter die Bar sprang, um den durstigen Fans Desperados auszuschenken und ein bisschen Smalltalk zu führen. Arbeit vor der Arbeit: Kein Ding für Deutschrap-Legende Samy, der nicht vergessen hat, wie man richtig anpackt.
Und schließlich ging’s dann auf der Bühne so richtig los. »Hände Hoch«, Clubbanger Number One im Deluxe-Repertoire ließ, von einem auf den anderen Moment rund 200 Arme in die Höhe schnellen. Kollektives Kopfnicken für alle – „Why Not?!“.

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»Weck mich auf« war kurze Zeit später nur noch eine Floskel, denn textsicher und hellwach waren die Fans ohnehin, während Mr. Deluxe die Bühne musikalisch nach und nach in ihre Einzelteile zerlegte. Der Gold- und Nummer-Eins-Rapper.

Auf die „Berühmten letzten Worte“ folgten ganze drei Zugaben und ein Publikum in Ekstase, die sich auch dann noch fortsetzte, als DJ Kaiserklang verschanzt hinterm Pult seine Hits abfeuerte.

Samy, der HipHop in den letzten Jahren immer mit progressiven Neuerungen bereicherte, ließ es sich bei dem Desperados-Event nicht nehmen, mit dem ungewöhnlichen Auftritt, seiner Rolle des Überstars zu entfliehen und erneut zu beweisen, dass Veränderung gut tut. Frei nach dem Desperados Kampagnen-Motto „Why Not?!“ sind Überraschungen also überall und jederzeit möglich. Man muss nur bereit sein, sich darauf einzulassen, immer neugierig zu bleiben und offen dafür zu sein, neues Terrain zu betreten.

Denn HipHop war schon immer ein Statement für Offenheit und Neugierde.

Fortschritt: Yes, „Why Not?!“.

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*Hinweis: Einsendeschluss ist der 20.01.2017. Der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt.

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