J. Cole live 2013

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Mut hat J. Cole bereits mehrfach bewiesen. Zuletzt, als er die VÖ seines Albums »Born Sinner« um eine Woche verschob, um direkt gegen Kanye West anzutreten. Mittlerweile hat er sogar mehr Platten als Kanyes »Yeezus« verkauft und Cole ist selbst zu einem noch größeren Star geworden. Wie sich seine Karriere weiterentwickeln wird, steht also in den Sternen. Wie passend, dass seine kommende Tour, die in auch nach Deutschland bringt, mit »What dreams may come« betitelt ist. Ein Garant für eine gute Live-Show ist er sowieso. Das weiß man bereits seit einiger Zeit. Zum ersten Mal ging es für Cole, der einst in Frankfurt geboren wurde, als Support Act von Drake nach Deutschland. Danach spielte er ganz alleine die Hallen voll. Und im November werden die Venues noch größer. Young Simba ist nicht zu stoppen. Tickets (auch »Early Access«- und »Meet & Greet«-Spezialtickets) gibt es hier.

 

14.11. – Hamburg, Docks
15.11. – Schüttorf, Index
16.11. – Berlin, Astra
19.11. – Köln, E-Werk
20.11. – FFM, Hugenottenhalle
26.11. – Stuttgart, LKA
27.11. – München, Kesselhaus

 

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