»Die ganzen neuen Typen in der Szene, die meinen, sie könnten etwas gegen die Sekte sagen, sollen erstmal Rappen lernen.« // Die Sekte im Interview

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Kaum eine deutsche Rap-Crew blickt auf eine längere und insgesamt erfolgreichere Geschichte zurück als die sagenumwobene Sekte. Ende der Neunziger von Sido und B-Tight, zwei Verrückten aus dem Märkischen Viertel, gegründet und mit legendären Tapes wie »Wissen Flow Talent« oder »Sintflows« mal eben die deutsche Rap-Landschaft aufgemischt wie nichts Gutes. 2001 dann der Deal bei Aggro Berlin für die beiden Kernmitglieder. Neue Mitglieder wie Tony D, Mok, Fuhrman & Bendt oder Alpa Gun kamen hinzu, andere wie Rhymin Simon, Collins oder Messer Mesut gingen. Solange die beiden Gründerväter zum Roster des Sägeblatt-Labels gehörten, hörte und sah man von der Sekte allerdings eher wenig, mal abgesehen von gelegentlichen Posse-Tracks auf den diversen Soloalben einzelner Members. Jetzt, ein halbes Jahr nach dem Aus von Aggro, bläst die Sekte aber wieder zum Großangriff und legt über das eigene Indie-Label Sektenmuzik ein selbstbetiteltes Album vor, das alle acht momentanen Mitglieder vereint und ziemlich genau da weiter macht, wo man vor sieben Jahren nicht aufgehört hat: Schwarzer Humor, witzige Beleidigungen, frecher Sarkasmus. Sekte-Style halt.

Es sitzen sechs Leute am Tisch, Mok und Sido fehlen. Ist euer Popstar gerade anderweitig beschäftigt?
DJ Werd: Wieso? Ich bin doch hier. (Gelächter)
B-Tight: Genau, was haste denn? Nee, Siggi ist gerade in L.A., kuckt sich Titten in der Playboy Mansion an und schaut nach, ob Hugh Hefner noch den Durchblick hat. Aber Hugh muss schon um 21 Uhr im Bett sein, deshalb ging die Party nicht so lange. (lacht) Und Mok ist unterwegs, der macht im Moment sehr viel Kunst, mit Farben und so.

Die Sekte hat ja eine lange Geschichte, die bis in die späten Neunziger zurückreicht. Die letzten Jahre war aber zumindest Crew-technisch Pause angesagt.
Alpa: Was heißt Pause? Sido und B-Tight sind ja die ganze Zeit am Start. Ein Teil der Sekte war also immer dabei in der Rap-Szene. Die Sekte war immer aktiv, die Leute haben es nur nicht unbedingt mitgekriegt, weil wir nicht so viel Musik zusammen gemacht haben. Acht Leute sind ja auch eine Riesen-Crew. Deshalb waren auch nicht immer alle von uns am Start, manchmal waren nur sechs von uns auf einem Track. Aber das ist kein Comeback oder so was, wir sind immer noch da und ficken immer noch alle. Wir rasieren den Markt.

Es fällt aber auf, dass es mit der Gründung von Aggro Berlin 2001 recht still um die Sekte wurde, und erst jetzt, wo Aggro weg ist, ein gemeinsames Album ansteht. Besteht da ein Zusammenhang?
Tony: Die Tatsache, dass Aggro dichtgemacht hat, hat natürlich auch einiges dazu beigetragen, dass wir das Album machen. Es sind viele Faktoren, aber das ist definitiv auch einer. Dadurch sind wir jetzt alle wieder enger zusammengerückt.
B-Tight: Gerade für Tony, sido und mich waren die Verpflichtungen eben sehr hoch. Wir mussten fast ständig arbeiten und hatten nicht wirklich Zeit für etwas anderes. Jetzt können wir uns frei bewegen. Wir hatten bei Aggro auch Auflagen, dass wir nicht mehr als eine bestimmte Prozentzahl Anteil an anderen Alben haben durften. Das heißt, zu Aggro-Zeiten wäre ein Sekte-Album total kompliziert gewesen. Das war alles vertraglich geregelt. Natürlich mit unserer Zustimmung, denn wir haben den Gedanken dahinter schon verstanden. Die hatten uns gesignt und wollten natürlich die Exklusivrechte an uns.
Tony: Deswegen hatten wir auch jeder nur ein Feature auf dem Sektenmuzik-Sampler, mehr durften wir nicht. Von daher haben wir es auch richtig genossen, an dem Sekte-Album zu arbeiten. Das war ein Gefühl, das wir gar nicht mehr kannten.
Bendt: Wir beide, Fuhrman und ich, haben früher gegenüber von Bobby gewohnt. Und schon damals haben wir immer bei ihm gechillt und es wurde Musik aufgenommen, mit der Vierspur, ganz billig. Das hat einfach Spaß gemacht, so wie es heute wieder Spaß macht. Während der Aggro-Zeit war das nicht unbedingt so, weil man auch den Kontakt zu den ganzen Leuten ein bisschen verloren hat. Die hatten viel zu tun, dadurch wurde alles ein bisschen gespalten.

Kann man sagen, dass dies euer Debütalbum ist? Immerhin sind eure alten Sachen in einer ganz anderen Besetzung und nur auf Tape erschienen.
Tony: Na ja, außer für Sido und Bobby schon. Darauf bin ich auch stolz. Wir sind seit über sechs Jahren in der Sekte und haben noch kein Album, das hat bis jetzt immer gefehlt.
Alpa: Da stimme ich Tony von ganzem Herzen zu. Es ging halt eben bisher nicht, schon zeitmäßig. Sido, B-Tight und Tony D waren bei Aggro und hatten da ihre Verpflichtungen. Natürlich hätten wir auch schon damals ein Sektenalbum machen können, aber die Leute haben es ja gar nicht richtig gepeilt, wer jetzt in der Sekte ist und wer nicht und warum zum Beispiel ein Fler nicht in der Sekte ist. Aber jetzt ist der perfekte Zeitpunkt. Jeder hat seinen Status und konnte sich die Zeit nehmen, deswegen haben wir jetzt zugeschlagen.
B-Tight: Die heutige Sekte ist die beste, die es jemals gab, in der perfekten Kombination. Auf dem Album gibt es nicht einmal eine winzige Kleinigkeit, die nicht passt. Alles ist perfekt. Und darauf bin ich voll stolz, dass wir uns wieder zusammengefunden haben und jeder sich so krass weiterentwickelt hat. Jeder hat seine eigene Technik perfektioniert. Davon können sich einige Leute ein paar Scheiben abschneiden. Die ganzen neuen Typen in der Szene, die meinen, sie könnten etwas gegen die Sekte sagen, sollen erstmal rappen lernen.
Alpa: Ja, Mann. Die ganze Zeit haben uns irgendwelche Opfer gedisst. Dieses Album wird ein doppelter Schlag ins Gesicht dieser Leute. Die haben wohl gedacht, uns gibt es nicht mehr. Aber wir sind wie eine Familie. Und deshalb hält man auch immer zusammen. Wenn jemand Werd disst, setze ich mich gerne hin und schreibe 16 Takte gegen denjenigen. Einer für alle. Und wenn du zu Hause Stress hast, weißt du genau, wenn du jetzt ins -Studio gehst und mit ein oder zwei Homies von der Sekte chillst und etwas aufnimmst, ist alles wieder cool. Man fühlt sich wie zu Hause, wenn man mit den anderen Sekte-Members zusammen im Studio ist.

Frage an die Gründungsmitglieder: Was hat sich denn in den ganzen Jahren alles verändert?
Werd: Oh, vieles. Als wir angefangen haben, waren wir richtige Kids. Seit damals hat sich sehr viel verändert, auch durch Aggro. Leute sind gegangen, neue Leute sind dazugekommen und wir haben sehr viel gelernt, wie man Business macht, zum Beispiel. Damals haben wir die Tapes ja noch selbst gehustlet. Es ist halt alles total professionell geworden, von Produktionen und Aufnahmen bis hin zu Interviews und Fotos. Das muss man ja alles erst mal lernen. Dadurch klappt jetzt alles viel besser. Wir sind eben älter, reifer und ernster.

In Sekten geht man mit Aussteigern ja meistens eher wenig verständnisvoll um. Was wurde denn aus den ganzen Sekte-Membern, die die Crew verlassen haben?
B-Tight: Für mich ist es immer noch so: Wer einmal bei der Sekte war, hat diesen Stempel für immer auf seiner Stirn. Da kannst du machen, was du willst, den wirst du nicht los. Wenn du Rhymin Simon hörst, denkst du immer noch automatisch an die Sekte. Deshalb haben wir uns vorgenommen, auf der Limited Edition des Albums ein paar Tracks mit allen ehemaligen Members zu machen. Das hat auch mit allen geklappt außer mit Rhymin Simon, der ja Doktor der Chemie geworden ist und wegen seines Jobs keine Musik mehr machen möchte.
Alpa: Was? Der hat keine Strophe aufgenommen? Warum habt ihr nichts gesagt? Dann hätte ich ihm einen Nackenklatscher verpasst! (Gelächter)
B-Tight: Aber alle anderen, also Vokalmatador, Calle, Milo$ und Collins sind mit drauf. Von Kimba versuchen wir gerade, die Nummer herauszubekommen.


Acht Leute zu koordinieren ist sicher nicht immer leicht. Wie liefen die Aufnahmen denn ab?
Alpa: Wir sind ganz oft einfach in die Kabine rein und haben den Beat laufen lassen, haben einfach geschrieben, ohne ein Thema vorher -auszumachen. Das Thema kam von alleine. Jeder hat jeden motiviert, keiner wollte nur zugucken, alle wollten mitmachen und haben sich dementsprechend Mühe gegeben. Und nach ein, zwei Stunden war ein mieser, krasser Track im Kasten.
B-Tight: Die Themen lagen ja sowieso auf der Hand, es geht hauptsächlich um das, was uns gerade beschäftigt. Der eine oder andere hat ja noch eine Rechnung mit uns offen. Die haben auf jeden Fall ihre Antwort gekriegt. Solche Leute wie Farid Hang oder Gayllegah, die haben auf jeden Fall ihr Fett wegbekommen.
Tony: Es ist jedenfalls kein verkifftes Album, sondern hat viel Power, es wird viel abgerechnet. Wir sind die Sekte mit Macheten, nicht die Sekte auf der Couch.

Bobby, du hast mir in einem früheren Interview mal erzählt, dass Kiffen für euch bei der Sekte immer sehr wichtig war, quasi als Meditation. Wenn ich mich so umschaue, hat sich daran wenig geändert, oder?
Werd: (bekommt einen mittelschweren Hustenanfall)
B-Tight: Du hörst es ja. (Gelächter) Das ist immer ein wichtiger Faktor. Gras ist auch gut zur Beruhigung. Sonst würden einige von uns ja die ganze Zeit Amok laufen.
Fuhrman: Und ich würde sonst die ganze Zeit -Doubletime rappen, Alter.

 

Wie ist eigentlich die Hierarchie in der Sekte? Haben die älteren und erfolgreicheren -Mitglieder mehr zu sagen?
DJ Werd: Also, als Ältester muss ich sagen… (Gelächter)
B-Tight: Die Hierarchie ist ganz klar: Sido ist derjenige, auf den man am meisten hört. Ansonsten hält es sich die Waage. Jeder hat was zu sagen, jeder weiß etwas. Aber wenn es irgendetwas gibt, was nicht ganz klar oder sicher ist, sucht man eben eher das Gespräch mit Siggi als mit irgendjemand anderem. Das ist ja auch logisch: Was Musik und das Business angeht, hat er einfach die meiste Erfahrung gesammelt. Was sido sagt, ist aber nicht Gesetz, sondern auch darüber wird diskutiert.

Es gab mal einen unglücklichen Auftritt eines Sekten-Members bei “Feuer über Deutschland”. Gab es damals interne Konsequenzen?
Tony D: Natürlich. Dadurch wurde Bendt in der internen Hierarchie gleich zurückgestuft. (lacht)
Alpa: Jeder Mensch macht mal einen Fehler. Unser Homeboy hat die falschen Drogen genommen, das kann mal passieren. Er ist einfach da hingegangen, ohne uns mitzunehmen. Sonst läuft so was nicht. Fard hat ja richtig miese Sachen über die Sekte gerappt. Aber die haben noch Glück gehabt, so eine Sache kann auch ein Rückspiel haben. Wir haben Fard später getroffen, an der Tankstelle Autobahnausfahrt Wannsee. Da war er mit seinen ganzen Securitys, wir haben ihnen in die Augen geguckt, die haben abgekackt. “Wer von euch hat was gegen die Sekte?”, haben wir sie gefragt. Die haben nur rumgestottert. Man muss eben aufpassen, was man sagt. Die Zunge hat keinen Knochen, deswegen kann man sie nicht kontrollieren.
Tony D: Na ja, beide haben einen Fehler gemacht. Deshalb ist Bendt auch in den Todeskreis gekommen.

Den Todeskreis?
Tony D: Ja. Das bekommt jeder von uns, der Scheiße baut. Das heißt, du stehst in der Mitte, um dich herum 15 oder 20 von uns, die dir Schläge geben. Natürlich setzt man da nur die halbe Kraft ein, man schlägt nicht voll zu und nicht ins Gesicht oder so. Aber ein paar blaue Flecken sind schon drin.
DJ Werd: Ich habe an sidos Geburtstag einen Todeskreis bekommen. Dabei hatte er die Show verkackt. Aber weil er Geburtstag hatte, rief er: “Todeskreis auf den DJ!” (Gelächter)

Wie haben eigentlich die jüngeren Mitglieder, die damals ja noch nicht dabei waren, die heute legendären ersten Sekte-Tapes wahrgenommen?
Fuhrman: Ich fand’s geil und war auf jeden Fall Fan. Nicht nur, weil es Homies aus dem Märkischen waren, sondern weil es einfach mal richtig geil war. Der Style hat mich auch sehr beeinflusst.
Alpa: Bei uns in Schöneberg war ja der Downstairs-Laden und später das Aggro-Büro. Ich habe damals getickt und kam so mit sido und Bobby in Kontakt. Ihre Musik habe ich nach und nach kennen gelernt. Das Erste, was ich richtig wahrgenommen habe, war der Remix von “Mein Block” mit Fumse und Bendt. Siggi hat mich sowieso überzeugt mit seinem Humor. Deswegen war es auch eine Ehre für mich, als ich nach ein, zwei Jahren Sekte-Mitglied wurde.

Nach welchen Kriterien habt ihr neue Mitglieder bei der Sekte eigentlich ausgesucht? Auffällig ist ja, das etwa Fler nie Sekten-Member wurde, obwohl er jahrelang mit euch herumgehangen ist.
B-Tight: Das ist eine Charakterfrage. Jeder, der einen festen Charakter hat und Loyalität beweist, kann Mitglied bei der Sekte werden. Ist das nicht der Fall, hat er aber keine Chance, egal, wie gut er rappt. in erster Linie zählt das Menschliche, mehr als das Musikalische. Es könnte der krasseste Rapper ankommen, wenn er eine Pussy oder ein Eierkopf ist, kann er leider kein Sekten-Member werden. Raptechnisch kann man noch was dazulernen, aber wenn man einen schlechten Charakter hat, lässt sich daran nichts ändern.
Tony D: Fumse war ja auch schon Mitglied, als er noch gar nicht oder nur selten gerappt hat. Der hat mit uns gekifft und ist auf Partys gegangen.
Bendt: Und ich konnte ja früher auch nicht rappen, als ich angefangen habe. Ich kam zur Sekte und wurde immer besser. Die waren meine Lehrer.

Was ist eigentlich die Religion euerer Sekte?
B-Tight: Rap.

Und die anderen Rapper sind alles Ungläubige?
B-Tight: Das kann man so nicht sagen. Wir sind ja nicht in einem heiligen Krieg oder so. Wir sind einfach nur ein paar Jungs von der Straße, die es zu was gebracht haben. Über Religion reden wir nicht, das ist nichts, was uns großartig beschäftigt. Vielleicht ist der eine oder andere ein bisschen gläubiger, aber im Endeffekt geht es uns nicht darum, wer welchen Glauben hat. Wir sind die Sekte, wir sind eine Gang und jeder ist straight zu den anderen, darauf kommt es an. Auf Religion ist gekackt.

Straßenrap wird in Deutschland mittlerweile totgesagt. Betrifft das auch die Sekte?
B-Tight: Nein. Wir machen zwar Straßenrap, aber anders, witziger, sarkastischer. Was wir sagen, ist schon irgendwie ernst gemeint, aber wir sagen es so, dass es Spaß macht, es anzuhören. Die ganzen Gangster-Rapper machen es eben zu flach und zu einfach. Man merkt, dass wir Spaß an der Sache haben. Das war immer das, was die Sekte ausgemacht hat. Auch wenn wir darüber rappen, dass wir dir eine Axt in den Kopf hauen, tun wir das auf eine witzige Art, so dass sogar du selbst darüber lachen musst und dir denkst: Geil, ich habe eine Axt im Kopf. (Gelächter)

Trefft ihr euch hauptsächlich zum Musikmachen oder hängt ihr auch privat mal zusammen rum?
B-Tight: Das kommt immer drauf an, wie man zeitlich eingebunden ist. Es kann sein, dass man sich nur mal für zwei Stunden zum Aufnehmen trifft. Wenn man mehr Zeit hat, hängt man mehrere Tage zusammen im Studio ab, lacht, trinkt, meditiert und nimmt nebenher ein paar Songs auf. Es ist auch schon vorgekommen, dass wir ein paar Tage im Studio waren und gar keinen Song aufgenommen haben.
Tony D: Unser Studio ist ja auch schön gemütlich ein-gerichtet, da stehen zwei Couches, eine Konsole. Da kann man einfach auch mal einen Nachmittag chillen.

Was erwartet ihr euch eigentlich von dem Album? Die alten Sekte-Tapes haben sich ja seinerzeit wie geschnitten Brot verkauft.
B-Tight: Ganz ehrlich, scheiß auf die Charts. Dieses Album wird ein Meilenstein der deutschen Rap-Geschichte. Wie oft die Leute es kaufen oder runterladen, ist egal. Viel wichtiger ist die Zeit, die wir zusammen verbracht haben und dass es einfach ein perfektes Album ist. Die alten Sekte-Fans werden das Album so oder so hören, ob sie es kaufen oder nicht. Und dadurch werden sie sich wieder an dieses Lebensgefühl erinnern, das wir vermitteln. Das ist es, was wir wollen. Denn das bleibt mittlerweile bei vielen immer mehr auf der Strecke. Egal, welches Album ich mir versuche anzuhören – wenn es nicht von uns ist, kann ich es nicht hören. Das macht einfach keinen Spaß mehr.

 

Text: Oliver Marquart

Fotos: Murat Aslan

 

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